Gedanken zu den Tageslosungen
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- forum junky
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen
Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken, denen, die nach Vorsatz berufen sind. Römer 8,28
Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-11-07
Gott hat versprochen, dass den Seinen alles zum Guten dient. Daran wollen wir festhalten, obwohl wir seine Wege mit uns oft nicht verstehen. Gott gibt zwei Gründe für seine Verheissung an:
Die Gläubigen lieben Gott. Das ist für alle wahr, die von neuem geboren sind und ewiges Leben haben. In der Welt, die Gott ablehnt und hasst, gibt es glaubende Menschen, die Ihn lieben. Vielleicht ist ihre Liebe zu Ihm schwach und manchen Schwankungen unterworfen, aber sie ist vorhanden.
Der natürliche Mensch, der kein neues Leben aus Gott hat, liebt Gott nicht. Er mag religiös oder liebenswürdig sein, aber in seinem Herzen gibt es keine Liebe zu Gott. Ganz anders ist es bei den Erlösten. Wer aus Gott geboren ist, hat im Herzen eine Bewegung der Liebe zu Gott. Das ist ein Kennzeichen des ewigen Lebens.
Die Gläubigen sind nach Vorsatz berufen. Nun geht es um eine Bewegung der Liebe im Herzen Gottes zu den Seinen. In der Ewigkeit, bevor etwas erschaffen wurde, fasste Er den Plan, den Erlösten der Gnadenzeit einen besonderen Segen zu schenken.
Gott, der Vater, wollte sie zu seinen Kindern und Söhnen machen, die einmal ewig bei Ihm sein werden. Sie sollen seine Liebe geniessen und mit seinem Sohn verbunden sein, damit Er der Erstgeborene unter vielen Brüdern sei (Römer 8,29). Diese wunderbare Absicht der Liebe Gottes findet in der Zukunft eine ewige Erfüllung.
Täglich zu Lesen unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-11-07
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Die Gläubigen lieben Gott. Das ist für alle wahr, die von neuem geboren sind und ewiges Leben haben. In der Welt, die Gott ablehnt und hasst, gibt es glaubende Menschen, die Ihn lieben. Vielleicht ist ihre Liebe zu Ihm schwach und manchen Schwankungen unterworfen, aber sie ist vorhanden.
Der natürliche Mensch, der kein neues Leben aus Gott hat, liebt Gott nicht. Er mag religiös oder liebenswürdig sein, aber in seinem Herzen gibt es keine Liebe zu Gott. Ganz anders ist es bei den Erlösten. Wer aus Gott geboren ist, hat im Herzen eine Bewegung der Liebe zu Gott. Das ist ein Kennzeichen des ewigen Lebens.
Die Gläubigen sind nach Vorsatz berufen. Nun geht es um eine Bewegung der Liebe im Herzen Gottes zu den Seinen. In der Ewigkeit, bevor etwas erschaffen wurde, fasste Er den Plan, den Erlösten der Gnadenzeit einen besonderen Segen zu schenken.
Gott, der Vater, wollte sie zu seinen Kindern und Söhnen machen, die einmal ewig bei Ihm sein werden. Sie sollen seine Liebe geniessen und mit seinem Sohn verbunden sein, damit Er der Erstgeborene unter vielen Brüdern sei (Römer 8,29). Diese wunderbare Absicht der Liebe Gottes findet in der Zukunft eine ewige Erfüllung.
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen
Hilf uns, HERR, unser Gott; denn wir verlassen uns auf dich. 2. Chronik 14,10
Wir wollen unbeirrt an der Hoffnung festhalten, zu der wir uns bekennen. Denn Gott, auf dessen Versprechen sie beruht, ist treu. Hebräer 10,23
Ich bin so froh zu wissen, dass mein Erlöser und Herr Jesus Christus treu ist, und alles was er in seinem Wort der Bibel verspricht, auch hält.
https://www.youtube.com/watch?v=KBwDxSSKyCM
Wir wollen unbeirrt an der Hoffnung festhalten, zu der wir uns bekennen. Denn Gott, auf dessen Versprechen sie beruht, ist treu. Hebräer 10,23
Ich bin so froh zu wissen, dass mein Erlöser und Herr Jesus Christus treu ist, und alles was er in seinem Wort der Bibel verspricht, auch hält.
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen
Der Gründer der Homöopathie, Samuel Hahnemann (1755-1843) begründet die Homöopathie mit der Erklärung: Ähnliches wird durch Ähnliches geheilt. Der Kranke bekommt ein Medikament das beim Gesunden die gleiche Krankheit auslöst. Damit der Kranke nicht noch kränker wird, muss das Medikament verdünnt werden. Man versucht mit der kleinsten Arzneimittelmenge auszukommen. Die Verdünnung wird mit dem Buchstaben D für «dezimal» und der Zahl der Verdünnungsmenge angegeben.
Verschüttet der Homöopath einen Tropfen Brennesselsaft mit 9 Teilen Lösungsmitteln so hat er eine Verdünnung von einem Zehntel, also von D1. Um zu D2 zu gelangen, nimmt er einen Teil von der D1 Lösung und verschüttet sie wieder mit 9 Teilen Lösungsmittel. Der Verdünnungsprozess in Zehnerschritten bedeutet mehr als blosses Verdünnen. Durch das Potenzieren soll kosmische Lebenskraft vom Hersteller in die homöopathische Mittel fliessen. Was beim okkulten Besprechen und Handauflegen direkt auf den Patienten übergeht, wird durch das homöopathische Mittel indirekt weitergegeben.
Naturwissenschaftlich gesehen können homöopathische Mittel unmöglich wirken. Bei einer Verdünnung von D23 ist kein einziges Molekül der Ursubstanz mehr vorhanden. Homöopathen benutzen meistens D30 bis D1000 um sicher zu sein, dass sie nicht mehr mit Materie arbeiten. Die heilende Wirkung hat das Mittel durch die kosmische Kraft, die durch den Vorgang des Verdünnens eingefangen wurde.
Schon in jungen Jahren liess sich Hahnemann bei den Freimaurern aufnehmen. Er nannte Jesus einen Erzschwärmer und lehnte den Kreuzestod Jesu für die verlorenen Menschen ab. Sein Vorbild war Konfuzius. Über Konfuzius schrieb er: «Da ist göttliche Weisheit zu lesen, ohne Wunder-Fabeln und ohne Aberglauben. Ihn selbst werde ich im Reiche der glücklichen Geister nun bald umarmen, den Wohltäter der Menschheit, der uns den geraden Weg zur Weisheit und zu Gott führte.» Die Verehrung östlicher Weisheit bildete die Grundlage der Herstellung homöopathischer Arzneien.
Hahnemann glaubte, dass alle Materie Geist beinhalte, und dass man durch Verdünnung von Medikamenten immer mehr geistige Kräfte aus der Materie freimachen könne. Die Mittel wirken nicht «chemisch», sondern «dynamisch», mit besonderen Kräfte, die auf die Arzneimittel einwirken. «Dynamisch» nennt Hahnemann auch die Schwerkraft und die Anziehung des Eisens durch den Magneten und bejaht in seiner Heillehre auch magnetische Kräfte, wie die Magnetopathen sie ausüben.
Homöopathie ist verwurzelt in Magie und Okkultismus und steht im Wiederspruch zum Willen Gottes. Sie schadet der Seele, auch wenn diese Methode bei Beschwerden hilft. Durch diese okkulte Belastung wird der Glaube an Gott und die Verbindung zu ihm zerstört. Wer sich mit Homöopathie eingelassen hat, soll sich von dieser okkulten Methode lösen und abwenden. Es gibt genügend pflanzliche Mittel, die ohne unnötige Verdünnung, eine nebenwirkungsfreie Heilung haben.
Gottes Wort sagt: «Niemand soll wahrsagen, zaubern, Geister beschwören oder Magie treiben. Wer so etwas tut, ist dem Herrn zuwider.» (5. Mose 18, 10 u. 12)
Jesus Christus starb am Kreuz für die Sünden aller Menschen. Jeder ist aufgefordert, auf diese Tat zu antworten. deine Antwort könnte sein:
«Dein Sterben Jesus kümmert mich nicht, ich brauche keine Vergebung. Ich bin in Ordnung, so wie ich bin.»
Du kannst aber auch sagen:
«Herr Jesus Christus, ich habe das ewige Verderben verdient. Ich glaube, dass du auch für mich gestorben und auferstanden bist. Es tut mir leid, dass ich gesündigt habe. Vergib mir alle meine Ungerechtigkeiten. (Zählen Sie auf, was Ihnen bewusst wird.) Befreie und löse mich von allem Bösen. Ich will begangenen Schaden, wo es möglich ist, wieder gutmachen, und jede bewusste Sünde meiden. Komm in mein Leben, und führe mich nach deinem Willen. Danke, Herr Jesus, dass du mir alle Schuld vergeben hast, und nun in mir lebst. Danke, Vater im Himmel, bin ich jetzt dein Kind, und darf den Heiligen Geist haben, der mich in alle Wahrheit führt. Amen.»
Wenn du so aufrichtig zu Jesus Christus gebetet hast, dann hat Jesus dir alle Sünden vergeben (1. Johannes 1, 9), dich vom Zwang, zu sündigen befreit (Römer 6, 6), und dir das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28).
Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt zu anderen Christen pflegst. Wenn du keine Bibel hast, so kannst du unter bible.com/de die Bibel herunterladen oder online lesen.
Verschüttet der Homöopath einen Tropfen Brennesselsaft mit 9 Teilen Lösungsmitteln so hat er eine Verdünnung von einem Zehntel, also von D1. Um zu D2 zu gelangen, nimmt er einen Teil von der D1 Lösung und verschüttet sie wieder mit 9 Teilen Lösungsmittel. Der Verdünnungsprozess in Zehnerschritten bedeutet mehr als blosses Verdünnen. Durch das Potenzieren soll kosmische Lebenskraft vom Hersteller in die homöopathische Mittel fliessen. Was beim okkulten Besprechen und Handauflegen direkt auf den Patienten übergeht, wird durch das homöopathische Mittel indirekt weitergegeben.
Naturwissenschaftlich gesehen können homöopathische Mittel unmöglich wirken. Bei einer Verdünnung von D23 ist kein einziges Molekül der Ursubstanz mehr vorhanden. Homöopathen benutzen meistens D30 bis D1000 um sicher zu sein, dass sie nicht mehr mit Materie arbeiten. Die heilende Wirkung hat das Mittel durch die kosmische Kraft, die durch den Vorgang des Verdünnens eingefangen wurde.
Schon in jungen Jahren liess sich Hahnemann bei den Freimaurern aufnehmen. Er nannte Jesus einen Erzschwärmer und lehnte den Kreuzestod Jesu für die verlorenen Menschen ab. Sein Vorbild war Konfuzius. Über Konfuzius schrieb er: «Da ist göttliche Weisheit zu lesen, ohne Wunder-Fabeln und ohne Aberglauben. Ihn selbst werde ich im Reiche der glücklichen Geister nun bald umarmen, den Wohltäter der Menschheit, der uns den geraden Weg zur Weisheit und zu Gott führte.» Die Verehrung östlicher Weisheit bildete die Grundlage der Herstellung homöopathischer Arzneien.
Hahnemann glaubte, dass alle Materie Geist beinhalte, und dass man durch Verdünnung von Medikamenten immer mehr geistige Kräfte aus der Materie freimachen könne. Die Mittel wirken nicht «chemisch», sondern «dynamisch», mit besonderen Kräfte, die auf die Arzneimittel einwirken. «Dynamisch» nennt Hahnemann auch die Schwerkraft und die Anziehung des Eisens durch den Magneten und bejaht in seiner Heillehre auch magnetische Kräfte, wie die Magnetopathen sie ausüben.
Homöopathie ist verwurzelt in Magie und Okkultismus und steht im Wiederspruch zum Willen Gottes. Sie schadet der Seele, auch wenn diese Methode bei Beschwerden hilft. Durch diese okkulte Belastung wird der Glaube an Gott und die Verbindung zu ihm zerstört. Wer sich mit Homöopathie eingelassen hat, soll sich von dieser okkulten Methode lösen und abwenden. Es gibt genügend pflanzliche Mittel, die ohne unnötige Verdünnung, eine nebenwirkungsfreie Heilung haben.
Gottes Wort sagt: «Niemand soll wahrsagen, zaubern, Geister beschwören oder Magie treiben. Wer so etwas tut, ist dem Herrn zuwider.» (5. Mose 18, 10 u. 12)
Jesus Christus starb am Kreuz für die Sünden aller Menschen. Jeder ist aufgefordert, auf diese Tat zu antworten. deine Antwort könnte sein:
«Dein Sterben Jesus kümmert mich nicht, ich brauche keine Vergebung. Ich bin in Ordnung, so wie ich bin.»
Du kannst aber auch sagen:
«Herr Jesus Christus, ich habe das ewige Verderben verdient. Ich glaube, dass du auch für mich gestorben und auferstanden bist. Es tut mir leid, dass ich gesündigt habe. Vergib mir alle meine Ungerechtigkeiten. (Zählen Sie auf, was Ihnen bewusst wird.) Befreie und löse mich von allem Bösen. Ich will begangenen Schaden, wo es möglich ist, wieder gutmachen, und jede bewusste Sünde meiden. Komm in mein Leben, und führe mich nach deinem Willen. Danke, Herr Jesus, dass du mir alle Schuld vergeben hast, und nun in mir lebst. Danke, Vater im Himmel, bin ich jetzt dein Kind, und darf den Heiligen Geist haben, der mich in alle Wahrheit führt. Amen.»
Wenn du so aufrichtig zu Jesus Christus gebetet hast, dann hat Jesus dir alle Sünden vergeben (1. Johannes 1, 9), dich vom Zwang, zu sündigen befreit (Römer 6, 6), und dir das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28).
Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt zu anderen Christen pflegst. Wenn du keine Bibel hast, so kannst du unter bible.com/de die Bibel herunterladen oder online lesen.
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- forum junky
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen
„Deshalb kann er auch alle, die durch ihn zu Gott kommen, vollkommen retten.“ Hebräer 7,25
Aus www.freudeamheute.com
Der italienische Geigenbauer Antonio Stradivari war arm. Und doch sind seine Geigen durch den reichen und resonanten Klang, den sie erzeugen, die wertvollsten, die je gebaut wurden. Der einzigartige Klang einer Stradivari kann nicht nachgemacht werden.
Erstaunlich ist, dass diese wertvollen Instrumente nicht aus Qualitätsholzstücken, sondern aus Abfallholz gefertigt wurden. Da Stradivari sich Qualitätsmaterial nicht leisten konnte, holte er das meiste Holz aus den dreckigen Hafenbecken seiner Heimat. Er nahm diese durchnässten Holzstücke in seine Werkstatt, säuberte sie und trocknete sie. Aus diesem Abfall schuf er dann Instrumente von seltener Schönheit.
Seitdem wurde entdeckt, dass während der Zeit in der diese Holzstücke im dreckigen Hafenbecken schwammen, sie von Mikroben infiltriert wurden, die die Zellkerne fraßen. Zurück blieb eine faserige Infrastruktur aus Holz, die Resonanzkammern für die Musik schuf. Aus Holz, das niemand haben wollte, baute Stradivari Geigen, die heute jeder haben will.
Du sagst: „Aber was hat das alles mit mir zu tun?“ So wie dieser Geigenbauer Müll in einen Schatz verwandelt hat, kann Gott dich in das verwandeln, wozu du eigentlich bestimmt bist. Du sagst: „Aber du weißt nicht, wie tief ich gefallen bin, oder was ich getan habe. Ich bezweifle, dass Jesus jemanden wie mich retten und verwandeln könnte.“ Versuche es doch mit ihm. Du wirst nicht enttäuscht sein. Die Bibel sagt: „Deshalb kann er auch alle, die durch ihn zu Gott kommen, vollkommen retten.
Täglich mehr unter www.freudeamheute.com
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Der italienische Geigenbauer Antonio Stradivari war arm. Und doch sind seine Geigen durch den reichen und resonanten Klang, den sie erzeugen, die wertvollsten, die je gebaut wurden. Der einzigartige Klang einer Stradivari kann nicht nachgemacht werden.
Erstaunlich ist, dass diese wertvollen Instrumente nicht aus Qualitätsholzstücken, sondern aus Abfallholz gefertigt wurden. Da Stradivari sich Qualitätsmaterial nicht leisten konnte, holte er das meiste Holz aus den dreckigen Hafenbecken seiner Heimat. Er nahm diese durchnässten Holzstücke in seine Werkstatt, säuberte sie und trocknete sie. Aus diesem Abfall schuf er dann Instrumente von seltener Schönheit.
Seitdem wurde entdeckt, dass während der Zeit in der diese Holzstücke im dreckigen Hafenbecken schwammen, sie von Mikroben infiltriert wurden, die die Zellkerne fraßen. Zurück blieb eine faserige Infrastruktur aus Holz, die Resonanzkammern für die Musik schuf. Aus Holz, das niemand haben wollte, baute Stradivari Geigen, die heute jeder haben will.
Du sagst: „Aber was hat das alles mit mir zu tun?“ So wie dieser Geigenbauer Müll in einen Schatz verwandelt hat, kann Gott dich in das verwandeln, wozu du eigentlich bestimmt bist. Du sagst: „Aber du weißt nicht, wie tief ich gefallen bin, oder was ich getan habe. Ich bezweifle, dass Jesus jemanden wie mich retten und verwandeln könnte.“ Versuche es doch mit ihm. Du wirst nicht enttäuscht sein. Die Bibel sagt: „Deshalb kann er auch alle, die durch ihn zu Gott kommen, vollkommen retten.
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen
Ich bin’s, der in Gerechtigkeit redet, und bin mächtig zu helfen. Jesaja 63,1
Bist du neidisch, weil ich so großzügig bin? So werden die Letzten die Ersten sein. Matthäus 20,15-16
Ich bin froh und dankbar dass Jesus Christus grosszügig ist, denn dann wir auch mir vergeben, wenn mir mein Unrecht leid tut, und ich dies meinem Herrn und Heiland Jesus Christus bekenne.
https://www.youtube.com/watch?v=daBY1nL6G1g
Bist du neidisch, weil ich so großzügig bin? So werden die Letzten die Ersten sein. Matthäus 20,15-16
Ich bin froh und dankbar dass Jesus Christus grosszügig ist, denn dann wir auch mir vergeben, wenn mir mein Unrecht leid tut, und ich dies meinem Herrn und Heiland Jesus Christus bekenne.
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen
Damit sie sich bekehren von der Finsternis zum Licht und von der Gewalt des Satans zu Gott. Apostelgeschichte 26,18
Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-11-09
Gott lässt bis heute die gute Botschaft seiner Gnade verkündigen: Alle Menschen, die an seinen Sohn Jesus Christus glauben, werden für den Himmel gerettet. Dabei ruft Er sie auf, über ihre Sünden Buße zu tun und von ihren verkehrten Wegen umzukehren.
Das heutige Bibelwort zeigt, dass diese persönliche Entscheidung zwei Seiten hat. Der Mensch bekehrt sich erstens von etwas und zweitens zu etwas.
Alle, die den Herrn Jesus als ihren Retter annehmen, wenden sich von der moralischen Finsternis in der Welt ab und werden aus der Macht Satans befreit. Das ist eine klare Abkehr von einem sündigen und eigenwilligen Leben.
Zugleich werden Menschen, die sich bekehren, in das Licht der Gegenwart Gottes gebracht. Sie kommen in eine persönliche Glaubensbeziehung zum lebendigen Gott, den sie nun als ihren Vater im Himmel kennen lernen.
Die Bekehrung ist ein Stellungswechsel, der sich auf das ganze weitere Leben auswirkt. Der Apostel Paulus beschreibt es so: «Ihr habt euch von den Götzenbildern zu Gott bekehrt, um dem lebendigen und wahren Gott zu dienen und seinen Sohn aus den Himmeln zu erwarten» (1. Thessalonicher 1,9.10). Menschen, die zu Gott umkehren und an den Herrn Jesus glauben, leben nicht mehr für sich selbst, sondern für Gott. Sie stellen sich Ihm zur Verfügung und dienen Ihm. Zugleich erwarten sie den Herrn Jesus, der sie in den Himmel entrücken wird.
Möchtest du die Tagesandachten Näher zu Dir in gedruckter Form lesen? Bestelle den Kalender online: www.beroea.ch.
Täglich mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-11-09
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Gott lässt bis heute die gute Botschaft seiner Gnade verkündigen: Alle Menschen, die an seinen Sohn Jesus Christus glauben, werden für den Himmel gerettet. Dabei ruft Er sie auf, über ihre Sünden Buße zu tun und von ihren verkehrten Wegen umzukehren.
Das heutige Bibelwort zeigt, dass diese persönliche Entscheidung zwei Seiten hat. Der Mensch bekehrt sich erstens von etwas und zweitens zu etwas.
Alle, die den Herrn Jesus als ihren Retter annehmen, wenden sich von der moralischen Finsternis in der Welt ab und werden aus der Macht Satans befreit. Das ist eine klare Abkehr von einem sündigen und eigenwilligen Leben.
Zugleich werden Menschen, die sich bekehren, in das Licht der Gegenwart Gottes gebracht. Sie kommen in eine persönliche Glaubensbeziehung zum lebendigen Gott, den sie nun als ihren Vater im Himmel kennen lernen.
Die Bekehrung ist ein Stellungswechsel, der sich auf das ganze weitere Leben auswirkt. Der Apostel Paulus beschreibt es so: «Ihr habt euch von den Götzenbildern zu Gott bekehrt, um dem lebendigen und wahren Gott zu dienen und seinen Sohn aus den Himmeln zu erwarten» (1. Thessalonicher 1,9.10). Menschen, die zu Gott umkehren und an den Herrn Jesus glauben, leben nicht mehr für sich selbst, sondern für Gott. Sie stellen sich Ihm zur Verfügung und dienen Ihm. Zugleich erwarten sie den Herrn Jesus, der sie in den Himmel entrücken wird.
Möchtest du die Tagesandachten Näher zu Dir in gedruckter Form lesen? Bestelle den Kalender online: www.beroea.ch.
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen
Lobet den HERRN, alle seine Werke, an allen Orten seiner Herrschaft! Lobe den HERRN, meine Seele! Psalm 103,22
Aus Liebe hat er uns dazu bestimmt, seine Söhne und Töchter zu werden - durch Jesus Christus und im Blick auf ihn. Das war sein Wille und so gefiel es ihm, damit der Lobpreis seiner Herrlichkeit erklingt: der Lobpreis der Gnade, die er uns erwiesen hat durch Jesus Christus, seinen geliebten Sohn. Epheser 1,5-6
Das ich mit meinem Schöpfer Gemeinschaft haben kann, ist allein seine Liebe zum mir und durch das stellvertretende Leiden und Sterben von Jesus Christus den ich als meinen Erlöser und Herrn annehmen konnte.
https://www.youtube.com/watch?v=1rhZbgKKhXs
Aus Liebe hat er uns dazu bestimmt, seine Söhne und Töchter zu werden - durch Jesus Christus und im Blick auf ihn. Das war sein Wille und so gefiel es ihm, damit der Lobpreis seiner Herrlichkeit erklingt: der Lobpreis der Gnade, die er uns erwiesen hat durch Jesus Christus, seinen geliebten Sohn. Epheser 1,5-6
Das ich mit meinem Schöpfer Gemeinschaft haben kann, ist allein seine Liebe zum mir und durch das stellvertretende Leiden und Sterben von Jesus Christus den ich als meinen Erlöser und Herrn annehmen konnte.
https://www.youtube.com/watch?v=1rhZbgKKhXs
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen
Du bist allein. Plötzlich beginnst du, starke Schmerzen in der Brust zu empfinden, die sich in Deinen Arm und in deinen Kiefer ziehen. Du bist nur etwa fünf Kilometer vom Krankenhaus entfernt. Leider weißt du nicht, ob du noch soweit kommen wirst. Wenn dein Herz unzulänglich schlägt und du dich ohnmächtig fühlst, dauert es etwa 10 Sekunden, bevor du das Bewusstsein verliert.
Es gibt eine Möglichkeit wie du alleine einen Herzanfall überlebst, bis dir geholfen wird. Du kannst dir selbst helfen, indem du einen sehr tiefen Atemzug machst, und dann tief und verlängert stark hustest. Ein Atemzug und ein Husten muss du alle zwei Sekunden ohne Unterbrechung wiederholen, bis die Hilfe eintrifft oder bis das Herz wieder normal schlägt.
Tiefe lange Atemzüge holen mehr Sauerstoff in die Lunge und damit in den Körper und ins Gehirn, und die heftigen Hustenbewegungen drücken das Herz und halten das Blut im Kreislauf. Der Druck auf das Herz hilft auch, den normalen
Herz-Rhythmus wiederherzustellen. Auf diese Weise könntest du als ein Herzinfarkt-Opfer in ein Krankenhaus gelangen.
Es gibt eine Möglichkeit wie du alleine einen Herzanfall überlebst, bis dir geholfen wird. Du kannst dir selbst helfen, indem du einen sehr tiefen Atemzug machst, und dann tief und verlängert stark hustest. Ein Atemzug und ein Husten muss du alle zwei Sekunden ohne Unterbrechung wiederholen, bis die Hilfe eintrifft oder bis das Herz wieder normal schlägt.
Tiefe lange Atemzüge holen mehr Sauerstoff in die Lunge und damit in den Körper und ins Gehirn, und die heftigen Hustenbewegungen drücken das Herz und halten das Blut im Kreislauf. Der Druck auf das Herz hilft auch, den normalen
Herz-Rhythmus wiederherzustellen. Auf diese Weise könntest du als ein Herzinfarkt-Opfer in ein Krankenhaus gelangen.
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen
Und die Jünger überlegten miteinander und sprachen: Weil wir keine Brote haben. Und als Jesus es erkannte, spricht er zu ihnen: Was überlegt ihr, weil ihr keine Brote habt? Begreift ihr noch nicht und versteht auch nicht? Habt ihr euer Herz verhärtet? Augen habt ihr und seht nicht, und Ohren habt ihr und hört nicht? Und erinnert ihr euch nicht? Als ich die fünf Brote für die fünftausend brach, wie viele Handkörbe voll Brocken habt ihr aufgehoben? Sie sagen zu ihm: Zwölf. - Als aber die sieben für die viertausend, wie viele Körbe, mit Brocken gefüllt, habt ihr aufgehoben? Und sie sagen zu ihm: Sieben. Und er sprach zu ihnen: Versteht ihr noch nicht? Markus 8,16–21
Aus www.gute-saat.de
Gedanken zum Markus-Evangelium
Die Jünger fahren mit ihrem Meister auf die andere Seite des Sees Genezareth. Da sie nur ein Brot dabeihaben, sind sie besorgt. Der Herr nutzt die Gelegenheit, um sie vor dem bösen Einfluss der Pharisäer und Herodianer zu warnen, und spricht in diesem Zusammenhang bildlich vom Sauerteig. Doch die Jünger fassen das buchstäblich auf. Sie denken hier nur an ihre natürlichen Bedürfnisse, deshalb verstehen sie den Herrn und seine Warnungen nicht.
Jesus stellt seinen Jüngern Fragen, die einen gewissen Tadel beinhalten. Warum verstehen sie die Worte ihres Meisters nicht? Liegt es an fehlender Bildung? Nein, ihre Einstellung und ihre Erwartung sind verkehrt. Allein das zweimalige Speisungswunder hätte ihr Vertrauen zu ihrem Herrn und Meister stärken müssen. Dann wären sie innerlich frei gewesen, auch die wichtigen Unterweisungen des Herrn zu beherzigen. Dann hätten sie den geistlichen Dingen den richtigen Stellenwert beigemessen.
Niemand sollte denken, er sei verständiger als die Jünger. Auch wir müssen immer wieder an für uns lebenswichtige Bibelworte erinnert und manchmal sogar durch Predigten aufgerüttelt werden.
Täglich mehr unter www.gute-saat.de
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Gedanken zum Markus-Evangelium
Die Jünger fahren mit ihrem Meister auf die andere Seite des Sees Genezareth. Da sie nur ein Brot dabeihaben, sind sie besorgt. Der Herr nutzt die Gelegenheit, um sie vor dem bösen Einfluss der Pharisäer und Herodianer zu warnen, und spricht in diesem Zusammenhang bildlich vom Sauerteig. Doch die Jünger fassen das buchstäblich auf. Sie denken hier nur an ihre natürlichen Bedürfnisse, deshalb verstehen sie den Herrn und seine Warnungen nicht.
Jesus stellt seinen Jüngern Fragen, die einen gewissen Tadel beinhalten. Warum verstehen sie die Worte ihres Meisters nicht? Liegt es an fehlender Bildung? Nein, ihre Einstellung und ihre Erwartung sind verkehrt. Allein das zweimalige Speisungswunder hätte ihr Vertrauen zu ihrem Herrn und Meister stärken müssen. Dann wären sie innerlich frei gewesen, auch die wichtigen Unterweisungen des Herrn zu beherzigen. Dann hätten sie den geistlichen Dingen den richtigen Stellenwert beigemessen.
Niemand sollte denken, er sei verständiger als die Jünger. Auch wir müssen immer wieder an für uns lebenswichtige Bibelworte erinnert und manchmal sogar durch Predigten aufgerüttelt werden.
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen
Meine Seele ist fröhlich in meinem Gott; denn er hat mir die Kleider des Heils angezogen und mich mit dem Mantel der Gerechtigkeit gekleidet. Jesaja 61,10
Die Frucht des Lichts ist lauter Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit. Epheser 5,9
Danke lieber Herr Jesus Christus das ich dich kennen, lieben und annehmen konnte und du jetzt meine Gerechtigkeit bist.
https://www.youtube.com/watch?v=8Hz-NHzugw4
Die Frucht des Lichts ist lauter Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit. Epheser 5,9
Danke lieber Herr Jesus Christus das ich dich kennen, lieben und annehmen konnte und du jetzt meine Gerechtigkeit bist.
https://www.youtube.com/watch?v=8Hz-NHzugw4