Gedanken zu den Tageslosungen

Wie es der Name schon sagt.
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ermutigung
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Gott spricht: Ich werde dich nicht vergessen. Jesaja 49,15
Mich aber hast du vergessen, spricht der Herr, Herr. Hesekiel 22,12

Die älteste Einwohnerin des Ortes feiert ihren 104. Geburtstag. Während einer kleinen Festlichkeit gratuliert auch ein Journalist und fragt, wie sie sich denn ihr hohes Alter erkläre. „Gott hat mich auf der Erde vergessen“, antwortet sie.

Ob man das nun amüsant findet oder bitter, die Antwort scheint zu zeigen, dass die alte Dame den allmächtigen Gott, den Schöpfer des Himmels und der Erde, kaum kennt. Sie ist sich nicht darüber im Klaren, dass Er keines seiner Geschöpfe aus den Augen verliert.

In seinem Wort, der Bibel, stellt sich der lebendige Gott nämlich als der Allwissende vor, der alles sieht und dem jeder verantwortlich ist: „Der Herr blickt von den Himmeln herab, er sieht alle Menschenkinder. Von der Stätte seiner Wohnung schaut er auf alle Bewohner der Erde, er, der ihrer aller Herz bildet, der auf alle ihre Werke achtet“ (Psalm 33,13–15). Gott ist es auch, der den Zeitpunkt festlegt, wann ihr Leben auf der Erde zu Ende gehen soll.

Aber die eigentliche Frage für uns lautet: Sind wir es etwa, die Gott vergessen? Er fordert uns auf, an unseren Schöpfer zu denken, und zwar von Jugend an, weil wir Ihm einmal über unser ganzes Leben Rechenschaft geben müssen (Prediger 11,9; 12,1; Römer 14,12). Doch zugleich bietet Er uns seine Gnade an, damit wir keine Strafe zu fürchten brauchen. Er hat seinen Sohn Jesus Christus gegeben, um uns davon zu befreien.

Nein, Gott vergisst uns nicht. - Aber wir, vielleicht haben wir Ihn vergessen!

Mehr unter www.gute-saat.de
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Doch Micha widersprach: »So wahr der Herr lebt: Ich werde nur das sagen, was mein Gott mir aufträgt!« 2. Chronik 18,13

Verkünde den Menschen Gottes Botschaft. Setz dich dafür ein, ob es den Leuten passt oder nicht! Rede ihnen ins Gewissen, weise sie zurecht, aber ermutige sie auch. Tu all das geduldig und so, wie es der Lehre unseres Glaubens entspricht. 2. Timotheus 4,2

Ich bin gerne ein Botschafter von meinem Herrn und Heiland Jesus Christus, weil er will, dass alle Menschen die Wahrheit erkennen und www.gerettet.ch werden.
https://www.youtube.com/watch?v=QcvSTtV ... i&index=30
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Mit Hilfe von einem Hirnscan (funktionelle Magnetresonanztomographie) kann man dem Gehirn bei Denken Veränderungen in der Durchblutung des Gewebes zuschauen.

Links sind Bilder von einem Denkorgan, das gerade mit einem Gefühl von Dankbarkeit erfüllt ist.
Rechts das Gegenteil, ein Denkorgan, das von Hass und Ärger erfüllt ist.

Auffällig ist, dass die weissen Bereiche links deutlich grösser sind als rechts, was bedeutet, das die Durchblutung besser ist, und dadurch die Bereiche für Konzentration, Urteilsvermögen und Entscheidungsfindung leichter fallen.

Wenn du dich müde und unkonzentriert fühlst, so kannst du überlegen wofür du dankbar sein kannst, und die Anweisung von 1.Chronik 16,34 befolgen wo es heisst: Danket dem HERRN, denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich.

Was ein Hinscan beweist, hat Gottes Wort bereits empfohlen: Psalm 17,22 Ein fröhliches Herz macht den Körper gesund; aber ein trauriges Gemüt macht kraftlos und krank.
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Erbarmungen und Gott allen Trostes, der uns tröstet in all unserer Bedrängnis. 2. Korinther 1,3.4

Keiner kann uns trösten wie unser Gott. Als Vater der Erbarmungen kommt Er uns in unserer notvollen Lage zu Hilfe, damit wir nicht verzweifeln. Als Gott allen Trostes gibt Er jeden Zuspruch und jede Ermutigung, so wie wir es gerade nötig haben.

Gott tröstet uns durch sein Wort. Er macht uns auf eine ermutigende Aussage in der Bibel aufmerksam, die unser Herz anspricht und uns tröstet: «Dies ist mein Trost in meinem Elend, dass deine Zusage mich belebt hat» (Psalm 119,50).

Gott tröstet uns mit seiner Güte. In einer schwierigen Situation erinnert Er uns daran, dass Er es immer gut mit uns meint. Das gibt uns neuen Mut: «Lass doch deine Güte mir zum Trost sein, nach deiner Zusage an deinen Knecht!» (Psalm 119,76).

Gott tröstet uns durch die Liebe eines Gläubigen. Paulus bekam diese göttliche Ermutigung durch Philemon: «Ich hatte grosse Freude und grossen Trost durch deine Liebe, weil die Herzen der Heiligen durch dich, Bruder, erquickt worden sind» (Philemon 7).

Gott tröstet uns durch Mitarbeiter im Werk des Herrn. Im Dienst für den Herrn erleben wir manche Enttäuschung. Aber wir erfahren auch, wie Gott uns durch andere neuen Mut schenkt: Sie «sind Mitarbeiter am Reich Gottes, die mir ein Trost gewesen sind» (Kolosser 4,11).

«Bei der Menge meiner Gedanken in meinem Innern erfüllten deine Tröstungen meine Seele mit Wonne» (Psalm 94,19).

Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-03-26
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Ich habe für eure Vorfahren einen Weg durch das Meer gebahnt und sie sicher durch die Fluten geführt. Jesaja 43,16

Und wenn alles bereit ist, werde ich zurückkommen, um euch zu mir zu holen. Dann werdet auch ihr dort sein, wo ich bin. Den Weg dorthin kennt ihr ja.« Johannes 14,3-4

Das grösste Glück meines Lebens ist, dass ich Jesus Christus als den einzigen Weg zum Himmel kenne, und mit Jesus leben kann, was mich in den Himmel bringt.
https://www.youtube.com/watch?v=8rQDQ8TmMQA
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Manchmal kommt es anders als man denkt. Das haben auch Regula und Martin Bachmann erlebt.
Von seiner Kindheit in Kamerun geprägt, ist für Martin klar, dass er selbst nicht als Missionar nach Kamerun geht. Und doch gehen sie 2006 genau diesen Schritt. Gemeinsam leben sie unter Muslimen, erzählen von Jesus und Martin wird Dozent für einheimische Pastoren. Aber schon 2013 müssen sie wieder zurück in die Schweiz. Martins Rückenschmerzen machen einen weiteren Dienst unmöglich. Eigentlich will Martin in der Schweiz nicht unbedingt Pastor werden. Und doch beginnt er schon bald als Pastor zu arbeiten.
Regula & Martin Bachmann geben uns Einblick in ihre Lebensgeschichte und die Höhen und Tiefen ihres Lebens mit Gott.
Herzlich willkommen zu unserem Talkgottesdienst am Ostersonntag um 10 Uhr bei uns im focusC.
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Wenn jemand in Christus ist, da ist eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden. 2. Korinther 5,17

Der Fund im Mülleimer

Ich komme aus Mexiko. In meiner Kindheit wurde ich masslos verwöhnt. Später besuchte ich die Universität. Damals begann ich mich politisch zu engagieren. Voller Ehrgeiz schlug ich eine juristische Laufbahn ein. Ich hatte gute Erfolge, die mir viele Möglichkeiten eröffneten – bis ich in die Welt der Kriminalität abglitt.

Mit meinem beruflichen Aufstieg war es nun vorbei. Zwar konnte ich der Polizei durch Flucht entkommen. Aber ich musste meine Heimat verlassen. Als ich einige Jahre später nach Mexiko zurückkehrte, wurde ich festgenommen.

«Jetzt sitzt du im Gefängnis, jetzt ist das Leben für dich vorbei», dachte ich. Doch eines Tages fand ich in einem Mülleimer eine Bibel. Ich las darin und sah mein Leben im Licht Gottes. Da erkannte ich meine Sünden und meine Verlorenheit. Zugleich lernte ich Jesus Christus als persönlichen Retter kennen. So kniete ich nieder und bekannte Gott meine Schuld. Nun fiel die ganze Last von mir ab und machte einem tiefen Frieden Platz.

Durch den Herrn Jesus wurde mein Leben neu. Als ich wenig später freikam, kehrte ich zu meiner Familie zurück. Sie wies mich trotz der Schande, die ich ihr bereitet hatte, nicht zurück. In den folgenden Monaten fanden auch meine Angehörigen zum Glauben an Jesus Christus. Es ist für uns alle ein neues, sinnerfülltes Leben.

Alles hat mit der Bibel angefangen, die ich im Gefängnismülleimer gefunden habe.

Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-03-27
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Der Leserbrief wurde gestern in der Zeitung Südostschweiz veröffentlicht. Gerne bete ich für alle Leser das sie von Gott zur Umkehr berührt werden.

Karfreitag voraus gesagt
Der Prophet Jesaja hat über 700 Jahre vor Christi das Leiden und Sterben von Jesus Christus voraus gesagt Jesaja 53,3-5: "Er wurde verachtet, von allen gemieden. Von Krankheit und Schmerzen war er gezeichnet. Man konnte seinen Anblick kaum ertragen. Wir wollten nichts von ihm wissen, ja, wir haben ihn sogar verachtet. Dabei war es unsere Krankheit, die er auf sich nahm; er erlitt die Schmerzen, die wir hätten ertragen müssen. Wir aber dachten, diese Leiden seien Gottes gerechte Strafe für ihn. Wir glaubten, dass Gott ihn schlug und leiden ließ, weil er es verdient hatte. Doch er wurde blutig geschlagen, weil wir Gott die Treue gebrochen hatten; wegen unserer Sünden wurde er durchbohrt. Er wurde für uns bestraft – und wir? Wir haben nun Frieden mit Gott! Durch seine Wunden sind wir geheilt". 
Jesus Christus hat die Prophezeiung von Jesaja erfüllt. Petrus schrieb nachträglich über den Tod Jesu: 1.Petrus 3,18 "Vergesst nicht: Auch Christus hat gelitten, obwohl er frei von jeder Schuld war. Er tat es für unsere Sünden und starb für uns schuldige Menschen, und zwar ein für alle Mal. So hat er uns zu Gott geführt; sein Körper wurde am Kreuz getötet, der Geist Gottes aber erweckte ihn zu neuem Leben.“
Karfreitag gibt uns die Gelegenheit an das Leiden und Sterben von Jesus Christus zu erinnern. Er starb stellvertretend für die Sünden der ganzen Welt. Keine Sünde ist zu gross, die Jesus nicht vergeben könnte. Alle können im Gebet Jesus ihre Sünden bekennen, um Vergebung bitten, und ihn als ihren Erlöser vom ewigen Verderben, und als Herrn dem sie nachfolgen wollen, annehmen. Wer dies tut, ist mit Gott versöhnt und hat das ewige Leben bei Gott.

www.fitundheil.ch/leserbriefe
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Er steht dem Wehrlosen zur Seite und rettet ihn vor denen, die seinen Tod fordern.Psalm 109,31

Hört mir gut zu, liebe Brüder und Schwestern: Hat Gott nicht gerade die erwählt, die in den Augen dieser Welt arm sind? Sie sollen im Glauben reich werden und einen Platz in Gottes Reich haben, das er allen zugesagt hat, die ihn lieben. Jakobus 2,5

Ich bin gerne für Jesus in den Augen der Menschen die von Gott nichts wissen willen, arm und bemitleidenswert, wicht für mich ist, dass ich Jesus über alles lieben und ihm in allem treu bleibe.
https://www.youtube.com/watch?v=nsykipI ... i&index=22
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

So wird mein Wort sein, das aus meinem Mund hervorgeht: Es wird nicht leer zu mir zurückkehren, sondern es wird ausrichten, was mir gefällt, und durchführen, wozu ich es gesandt habe. Jesaja 55,11

Bei einer Evangelisation erzählten verschiedene Anwesende, was Christus in ihrem Leben getan hatte. Einer von ihnen zog ein Neues Testament aus der Tasche und gab folgenden, sicher nicht alltäglichen Bericht:

„Ich war ein Taschendieb. In meinem Umfeld rühmte man meine Fingerfertigkeit. Eines Tages fiel mir die Hosentasche eines Mannes auf, der vor mir herging: Sie erschien mir ungewöhnlich prall. Ich witterte ein gutes Geschäft: eine dicke Brieftasche. Im Handumdrehen hatte ich sie entwendet. Zu Hause fand ich dann zu meiner großen Enttäuschung, dass die vermeintliche Brieftasche ein Buch war. Verärgert warf ich es in eine Ecke. Einige Zeit später aber kam es mir beim Aufräumen wieder unter die Augen. Aus Neugier begann ich, darin zu lesen. Mein Interesse nahm von Tag zu Tag zu, und bald lernte ich durch dieses Neue Testament den Erretter Jesus Christus kennen.“

Wie erstaunlich ist doch Gottes Führung, und welche Kraft liegt in seinem Wort! Wenn man alle Berichte über außergewöhnliche Bekehrungserlebnisse zusammenstellen wollte, würde es eine Sammlung von echten Abenteuergeschichten werden. Manche Begebenheiten, manche radikalen Wandlungen wollen uns nüchternen Menschen übertrieben erscheinen. Aber wer es erlebt hat, weiß es besser!

„Wie du nicht weißt, welches der Weg des Windes ist …, ebenso weißt du das Werk Gottes nicht, der alles wirkt“ (Prediger 11,5).

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