Gedanken zu den Tageslosungen

Wie es der Name schon sagt.
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Ich bitte dich, von wem sagt der Prophet dieses, von sich selbst oder von einem anderen? Philippus aber tat seinen Mund auf, und anfangend von dieser Schrift verkündigte er ihm das Evangelium von Jesus.
Apostelgeschichte 8,34.35

Viele können nicht verstehen, warum gläubige Christen oft von Personen und Ereignissen aus dem Alten Testament reden und dann sagen, es gehe da um Jesus Christus. Und was haben die umfangreichen Vorschriften im Gesetz Moses über den Gottesdienst in Israel, so wird gefragt, mit Christus und dem Glaubensgut der Christen von heute zu tun? Eine gute Hilfe bei solchen Fragen ist das Gespräch des Evangelisten Philippus mit dem hohen äthiopischen Hofbeamten, dem unser heutiger Bibelvers entnommen ist.

Der hochgestellte Mann war nach Jerusalem gereist, um dort anzubeten. So viel hatte er schon über Gott erfahren, dass ihm klar war: In der Götterwelt der Heiden konnte er keine Ruhe und keinen Frieden für seine Seele finden. Gott fügte es so, dass ihm ausgerechnet eine Abschrift des Buches Jesaja in die Hände kam; denn kein Prophet hat deutlicher das Kommen des Erretters und sein Erlösungswerk angekündigt als er.

So las der Hofbeamte denn auf der Rückreise in sein Land: „Er wurde wie ein Schaf zur Schlachtung geführt, und wie ein Lamm stumm ist vor seinem Scherer, so tut er seinen Mund nicht auf“ (V. 32). Und jetzt kommt das Entscheidende: Dem Mann war aufgegangen, hier könnte nicht von Jesaja selbst, sondern „von einem anderen“ die Rede sein - aber von wem?

Da konnte Philippus helfen: Dieser Andere ist Jesus (daher schreiben wir es diesmal groß). Und die Verkündigung, die von dieser Schriftstelle ausging, war so wirkungsvoll, dass der Äthiopier noch im Beisein von Philippus zum Glauben kam. Seitdem hat noch mancher Jesus als seinen Erretter gefunden, indem er dasselbe Kapitel - Jesaja 53 - gelesen hat. Aus www.gute-saat.de
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Wo wird du die Ewigkeit sein? www.youtube.com/watch?v=5Qehw4Qeczs
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Gestern sah ich in der Bündner Zeitungen das sie meinen Leserbrief veröffentlich haben.
Keine Angst vor dem Coronavirus
Mehrere wissenschaftliche Studien haben herausgefunden, dass alle bislang erforschten Viren durch bestimmte Mikronährstoffe geblockt werden können. Besonders die Vitalstoffe: Vitamin C, A, B6, B12, Folsäure, Eisen, Magnesium und Kalzium sind bekannt dafür, dass sie die Virenvermehrung blockieren könne. Viren verbreiten sich im Körper durch kollagenverdauende Enzyme, sogenannte Kollagenasen. Diese Enzyme können teilweise oder komplett blockiert werden durch die Aminosäure Lysin. Die positiven Effekte von Mikronährstoffen auf das Immunsystem sind mittlerweile Bestandteil jedes Biologie-Schulbuchs. Ich bin froh über dieses Wissen und nehmen diese Mikronährstoffe gerne zur Vorbeugung, und wenn nötig auch zur Behandlung. Und sollte ich trotzdem sterben, so fürchte ich mich nicht vor dem Tod, denn durch Jesus Christus, den ich als meinen Erlöser und Heiland angenommen habe, komme ich in Gottes Herrlichkeit, wo kein Tod, noch Leid, noch Schmerz, noch Angst mehr sein wird. (Offenbarung 21,4)
Bernhard Dura, Chur
Mögen viele Leser erkennen, dass sie allein durch Jesus Christus die Gewissheit des ewigen Lebens bekommen, und sie sich nicht fürchten müssen vor dem Tod.
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Du sollst dem Tauben nicht fluchen und sollst vor den Blinden kein Hindernis legen, denn du sollst dich vor deinem Gott fürchten. 3.Mose 19,14

Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen. Galater 6,2

Jesus Christus der mein Erlöser und Herr geworden ist, gibt mir den Willen und die Kraft meinen Glaubensgeschwistern beizustehen wo sie es nötig haben.
https://www.youtube.com/watch?v=Dw3EOLS ... x=128&t=0s
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Der HERR spricht: Wenn eure Sünden wie Scharlach sind, wie Schnee sollen sie weiß werden; wenn sie rot sind wie Karmesin, wie Wolle sollen sie werden.
Jesaja 1,18

Es war dumm gelaufen in der großen Firma mit den Hunderten Beschäftigten. Jetzt sollte ein Techniker eine Analyse vornehmen, und das am Sonntag - weil es dann nämlich keinen Produktionsstopp gab. Der Techniker wäre gern zum Gottesdienst gegangen, aber er musste diesen Auftrag erfüllen. Er betete: „Herr Jesus, bitte gib mir einen Hinweis, warum du mich jetzt, am Sonntag, zu dieser Firma schickst!“

Der Betrieb war wie leergefegt. Ein junger Mann - wohl der Hausmeister oder der Betriebsschlosser - öffnete dem Techniker die Tür und wies ihn ein. Die Anlage wurde für die Messungen hochgefahren. Und beide Männer wussten: Nun kamen erst einmal einige Stunden Wartezeit auf sie zu.

Die beiden hatten Zeit, viel Zeit zum Gespräch. Der Techniker erzählte von seinem Leben als Christ - durch alle Höhen und Tiefen hindurch. Freudig bezeugte er, dass es sich lohnt, mit Jesus zu leben. Unter keinen Umständen wolle er wieder aussteigen, um ein Leben ohne Gott zu führen.

Der junge Mann hörte interessiert zu. Doch plötzlich verließ er den Raum und blieb einige Stunden fort. Als er zurückkam, brach es aus ihm heraus: Ja, er habe auch einmal geglaubt, aber jetzt sei alles so hoffnungslos. Die Sünde habe sein Leben ruiniert. Er wusste nur noch eins: „Die Sünde, die ich begangen habe, ist so schlimm, die wird mir Jesus nie vergeben!“

Doch mit einigen Bibelworten konnte der Techniker dem jungen Mann beweisen, dass es auch für ihn Hoffnung gab. - Der junge Mann hatte in den Stunden zuvor nachgedacht. Er war dahin gekommen, sein Leben so zu sehen, wie Gott es beurteilt. Und jetzt betete er und bekannte Ihm seine Sünden. Und dann vertraute er den Zusagen der Bibel, dass Gott ihm vergeben hatte. Das Gespräch mit dem Techniker hatte zum Neustart in seinem Leben geführt. - Das war ein tieferer Grund für die Arbeit am Sonntag. Aus www.gute-saat.de
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Wenn du sicherer sein willst nicht vom Coronavirus angesteckt zu werden, so musst du dich mit gesunden Lebensmittel (viel frische Früchte, Gemüse, Kräuter, Hülsenfrüchte und Sprossen) ernähren, Alkohol meiden, dich in der Frische Luft viel bewegen und als Raucher sofort damit aufhören. https://www.youtube.com/watch?v=1WVyFhjzqZo&t=24s
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Bei dir ist die Quelle des Lebens, und in deinem Lichte sehen wir das Licht. Psalm 36,10

Wer den Sohn hat, der hat das Leben. 1.Johannes 5,12

Ich bin so froh, dass ich glauben kann, dass allein Jesus Christus mich retten kann, weil ich ihn als meinem Erlöser und Herrn angenommen habe und ihm bis an mein Lebensende treu bleibe.
https://www.youtube.com/watch?v=D3fHAiiXsZI
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Jesus sprach: Die Worte, die ich zu euch geredet habe, sind Geist und sind Leben.
Johannes 6,63
Treu ist er, der die Verheißung gegeben hat.
Hebräer 10,23

Was den Gläubigen nicht widerfahren wird - sieben Zusagen des Sohnes Gottes

„Wer irgend von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, den wird nicht dürsten in Ewigkeit.“ Johannes 4,14
„Ich bin das Brot des Lebens; wer zu mir kommt, wird nicht hungern, und wer an mich glaubt, wird niemals dürsten.“ Johannes 6,35
„Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen.“ Johannes 6,37
„Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ Johannes 8,12
„Wenn jemand mein Wort bewahrt, so wird er den Tod nicht sehen in Ewigkeit.“ Johannes 8,51
„Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir; und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie gehen nicht verloren in Ewigkeit, und niemand wird sie aus meiner Hand rauben.“ Johannes 10,27.28
„Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt; und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit.“ Johannes 11,25.26 www.gute-saat.de
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Beitrag von ermutigung »

Gott sprach zu Salomo: Weil du weder um langes Leben bittest noch um Reichtum noch um deiner Feinde Tod, sondern um Verstand, auf das Recht zu hören, siehe, so tue ich nach deinen Worten. 1.Könige 3,11-12

Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen. Matthäus 6,33

Seitdem ich Jesus Christus als meinen Heiland und Herrn angenommen habe, ist es mein Wunsch nach dem Willen Gottes zu leben und von Gott Hilfe und Trost zu erwarten.
https://www.youtube.com/watch?v=q2Q_luU ... ex=75&t=0s
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Beitrag von ermutigung »

Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es viel Frucht.
Johannes 12,24

Gedanken zum Johannes-Evangelium

Im Johannes-Evangelium heißt es 25-mal: „Wahrlich, wahrlich …“ Jedes Mal folgt eine Aussage, die von großer Bedeutung ist.

Der Herr Jesus spricht von dem Weizenkorn, das in die Erde fällt - ein gewöhnlicher Vorgang, der jedes Jahr millionenfach stattfindet. Doch hier geschieht etwas Außergewöhnliches, weil Er selbst das Weizenkorn ist:

Der Mensch Jesus Christus geht in den Tod, obwohl Er der Einzige ist, der nicht zu sterben brauchte.
Wenn Menschen sterben, dann ist das zwar nicht ihr Ende - sie alle werden eines Tages auferstehen -, aber wer von ihnen könnte durch seinen Tod viel Frucht hervorbringen?
Was für ein unendlicher Wert liegt in dem Tod und der Auferstehung Jesu! Wäre Er nicht gestorben, würde der Himmel leer bleiben. Doch Er ist gestorben, so dass jetzt Menschen an seinem Leben teilhaben. Denn darum geht es hier: um Frucht von derselben Art. Der Prophet Jesaja hat viele Hundert Jahre vorher geweissagt: „Wenn seine Seele das Schuldopfer gestellt haben wird, so wird er Samen sehen“ (Jesaja 53,10).

Wer glaubt, dass Jesus stellvertretend für ihn gestorben ist, hat ewiges Leben. Er hat dasselbe Leben wie sein Retter. Und sogar der Körper der Gläubigen wird eines Tages „umgestaltet zur Gleichförmigkeit mit seinem Leib der Herrlichkeit“. Dann sind sie passend für die ewige Herrlichkeit. Dann erfüllt sich das Wort: „Wie der Himmlische [Christus], so sind auch die Himmlischen [die Gläubigen]“ (Philipper 3,21; 1. Korinther 15,48).

„Er geht hin unter Weinen und trägt den Samen zur Aussaat; er kommt heim mit Jubel und trägt seine Garben.“ Psalm 126,6 Aus www.gute-saat.de
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