Autofreie Tage in der Schweiz!?!
Moderator: Moderatoren
und wo hat es denn solche tanksäulen, um dieses öl zu tanken?!?!
ich kann ja nicht literweise altes fritieröl zu hause in meinen dieseltank leeren....
ich weiss nur, dass neu in lenzburg die traitafina (grosshandel, metzgerei) auch solche lastwagen mit diesem speziellen tank haben und auch eine eigene tankstelle - ob die auch für privatpersonen ist?!?! und was macht man, wenn man irgendwo rasch tanken muss, dieses öl findet man sicher nicht überall?!?!
aber wäre sicher eine gute idee! wie ich schon geschrieben habe, es gäbe sicher schon sehr viele möglichkeiten, die autos umweltbewusster zu bauen, aber anscheinend ist das interesse leider noch zu gering (autoindustrie, wohl zu kleiner gewinn).
grüessli soraya
ich kann ja nicht literweise altes fritieröl zu hause in meinen dieseltank leeren....
ich weiss nur, dass neu in lenzburg die traitafina (grosshandel, metzgerei) auch solche lastwagen mit diesem speziellen tank haben und auch eine eigene tankstelle - ob die auch für privatpersonen ist?!?! und was macht man, wenn man irgendwo rasch tanken muss, dieses öl findet man sicher nicht überall?!?!
aber wäre sicher eine gute idee! wie ich schon geschrieben habe, es gäbe sicher schon sehr viele möglichkeiten, die autos umweltbewusster zu bauen, aber anscheinend ist das interesse leider noch zu gering (autoindustrie, wohl zu kleiner gewinn).
grüessli soraya
Speiseöl für Umgebaute Dieselfahrzeuge
Würde dir wohl nichts anderes übrig bleiben als mit Kanistern oder einem Tank bei dir Zuhause ein Lager anzulegen.
Vielleicht wird man auch jemand finden der sich mit einer Tankstelle für Speise- und Altölfahrzeuge eine neue Existenz aufbauen würde.
Und im Notfall gibts Speiseöl in jedem Lebensmittelladen.
Vielleicht wird man auch jemand finden der sich mit einer Tankstelle für Speise- und Altölfahrzeuge eine neue Existenz aufbauen würde.
Und im Notfall gibts Speiseöl in jedem Lebensmittelladen.
wow super, ich kann doch nicht in einem laden 40-50 liter speiseöl einkaufen um den tank zu füllen!!Und im Notfall gibts Speiseöl in jedem Lebensmittelladen
nein, also die idee wäre ja schon gut, aber eben, so werden nur wenige private (wenn überhaupt) den dieseltank umbauen und damit die umwelt weniger belasten!
Mit Notfall meinte ich 1-2 Liter, eben Notfall.
Wie gesagt die Betankung des Fahrzeuges muss besser geplant werden.
Da man ja grössere Mengen verbraucht lassen sich sicherlich auch gute Konditionen bei Herstellern von Speiseöl rausschlagen.
Diese Praxis wird in Deutschland Heute schon von einigen Vorreitern betrieben.
Ein selbständiger Geschäftsmann hat berichtet, dass er innerhalb eines Jahres schon über 40'000 KM mit seinem umgebauten Fahrzeug zurückgelegt hat und nicht wieder zum Diesel zurück möchte.
Ein Altölhändler hat ausgesagt, dass die Leute teilweise mit Tanks auf Anhängern bei ihm vorbeikommen, teils mit Kanistern oder einfach 1-2 Mal in der Woche das Auto bei ihm auftanken.
Diese Praxis zeigt sehr gut - es ist möglich wenn man will.
Mein Problem ist, dass ich eine Benzinmotor im Auto habe, die Kiste eh zu alt währe um sie noch umzubauen und mir die Kohle fehlt dies zu tun - aber vor dem Kauf eines neuen Autos werde ich mir diese Option auf jeden Fall überlegen.
Anfangs war ja die Frage wegen autofreien Sonntagen.
Hierzu möchte ich noch einen weiteren Aspekt in die Runde werfen.
Autos fahren an unseren Wohnungen vorbei und haben meistens einen Katalysator.
Rasenmäher, Laubgebläse, Baumaschinen usw. bleiben an Ort und Stelle, meist in bewohntem Gebiet. Haben KEINE Kalalysatoren und sind oft sogar 2-Takt Motoren, sprich verbrennen neben dem Benzin auch noch Oel und haben somit einen extrem hohen Schadstoffausstoss. Hinzu kommt noch die oftmals schlechte Schalldämpfung (Autos haben meist 2 davon) und der damit hergehende Lärm.
Hier sehe ich grössten Handlungsbedarf.
Habe zum Beispiel mal gelesen, das ein Fiat Topolino (500ccm, 2-Takt Motor) so viel Schadstoff ausstösst wie 27 moderne Autos mit Katalysator und 2'000ccm-Motoren.
Wie gesagt die Betankung des Fahrzeuges muss besser geplant werden.
Da man ja grössere Mengen verbraucht lassen sich sicherlich auch gute Konditionen bei Herstellern von Speiseöl rausschlagen.
Diese Praxis wird in Deutschland Heute schon von einigen Vorreitern betrieben.
Ein selbständiger Geschäftsmann hat berichtet, dass er innerhalb eines Jahres schon über 40'000 KM mit seinem umgebauten Fahrzeug zurückgelegt hat und nicht wieder zum Diesel zurück möchte.
Ein Altölhändler hat ausgesagt, dass die Leute teilweise mit Tanks auf Anhängern bei ihm vorbeikommen, teils mit Kanistern oder einfach 1-2 Mal in der Woche das Auto bei ihm auftanken.
Diese Praxis zeigt sehr gut - es ist möglich wenn man will.
Mein Problem ist, dass ich eine Benzinmotor im Auto habe, die Kiste eh zu alt währe um sie noch umzubauen und mir die Kohle fehlt dies zu tun - aber vor dem Kauf eines neuen Autos werde ich mir diese Option auf jeden Fall überlegen.
Anfangs war ja die Frage wegen autofreien Sonntagen.
Hierzu möchte ich noch einen weiteren Aspekt in die Runde werfen.
Autos fahren an unseren Wohnungen vorbei und haben meistens einen Katalysator.
Rasenmäher, Laubgebläse, Baumaschinen usw. bleiben an Ort und Stelle, meist in bewohntem Gebiet. Haben KEINE Kalalysatoren und sind oft sogar 2-Takt Motoren, sprich verbrennen neben dem Benzin auch noch Oel und haben somit einen extrem hohen Schadstoffausstoss. Hinzu kommt noch die oftmals schlechte Schalldämpfung (Autos haben meist 2 davon) und der damit hergehende Lärm.
Hier sehe ich grössten Handlungsbedarf.
Habe zum Beispiel mal gelesen, das ein Fiat Topolino (500ccm, 2-Takt Motor) so viel Schadstoff ausstösst wie 27 moderne Autos mit Katalysator und 2'000ccm-Motoren.
hybried-motoren
eine sehr gute lösung, die vor allem von japanischen herstellern schon serienmässig hergestellt werden sind die hybriedmotoren.
das sollte gefördert werden, umweltschonender und saubere städte. aber da warten wir mal noch ein paar jahre bis sich das mehr verbreitet hat.
aber erzählt das allen weiter, dann haben wir auch etwas dazu beigetragen.
mehr dazu hierVerschiedene Autohersteller forschen schon lange an serienreifen Hybridautos. Jedoch ist Toyota der erste Autohersteller, der einen Hybrid-PKW serienmäßig (in Japan seit 1997!) anbietet. Seit Anfang 2001 ist der "Prius" auch in Deutschland zu haben.
Batteriebetrieb: Beim Starten und bei Langsamfahrt (Stadt, Stau, Stop/Go) ist nur der Elektromotor in Betrieb. Es ist somit ein sehr leises Fahren ohne Schadstoffausstoss möglich. Steht das Auto, schaltet sich der Motor automatisch aus.
dualer Betrieb: Beim Beschleunigen ist der Verbrennungsmotor mit variabler Ventilsteuerung und der Elektromotor (über Generator) aktiv.
Eine komplexe Elektronik steuert das Zusammenspiel der Antriebsaggregate je nach Last- und Betriebszustand. Die mechanische Kopplung erfolgt über ein Planetengetriebe, welches wie ein stufenloses Getriebe wirkt.
volle Leistung: Wird stark beschleunigt oder bei einer Bergauffahrt ist der Verbrennungsmotor aktiv und der Elektromotor bezieht seine Energie aus dem Akku. Es stehen jetzt 72kW (98PS) zur Verfügung.
Bremsen: Beim Bremsen wirkt der Elektromotor als Generator und lädt die Batterie auf. Die Bremsenergie wird also nicht wie bei einem "normalen" Auto in Wärme umgewandelt.
Laden: Hat die Batterie eine zu geringe Ladung, erzeugt der Verbrennungsmotor über den Generator Ladespannung. Auch bei Normalfahrt wird die Batterie geladen.
das sollte gefördert werden, umweltschonender und saubere städte. aber da warten wir mal noch ein paar jahre bis sich das mehr verbreitet hat.
aber erzählt das allen weiter, dann haben wir auch etwas dazu beigetragen.
Ich bin für die 4 autofreien Sonntage. Nicht nur wegen der Umwelt sondern auch deswegen das die Menschen sehen das es auch mal ohne Auto geht. Damit meine ihc natürlich nicht Notfälle, Frauen die Gebären, Verletzungen usw. dürfen natürlich zum Notarzt/Spital mit dem Auto fahren, aber das wird ja im Gesetz auch so berücksichtigt.
Interessant:
Jetzt haben wir also schon diverse Alternativen aufgezeigt (Speise- Altölfahrzeuge, Erd- Kompostgas, Hybridfahrzeuge und dies ev. noch kombiniert) die leider von der Industrie nicht wirklich gefördert werden.
Die Wirtschaft schreit nach Innovation, will aber nichts am Status Quo verändern.
Anscheinend ist die Öllobby viel stärker als ich mir vorstellen kann - anders kann ich mir diese Situation nicht erklären.
Nun denn, warten wir also weiter auf den wirtschaftlichen Aufschwung.
Jetzt haben wir also schon diverse Alternativen aufgezeigt (Speise- Altölfahrzeuge, Erd- Kompostgas, Hybridfahrzeuge und dies ev. noch kombiniert) die leider von der Industrie nicht wirklich gefördert werden.
Die Wirtschaft schreit nach Innovation, will aber nichts am Status Quo verändern.
Anscheinend ist die Öllobby viel stärker als ich mir vorstellen kann - anders kann ich mir diese Situation nicht erklären.
Nun denn, warten wir also weiter auf den wirtschaftlichen Aufschwung.
ich denke, dass wir viel zu wenig wissen, aber es ist sicher einer der hauptgründe, warum die vielen ideen, die es gibt nicht umgesetzt werden.iolaos hat geschrieben:...Anscheinend ist die Öllobby viel stärker als ich mir vorstellen kann...
tragisch aber wahr, zurückzuführen auf unsere managements, welche nur für ihre generation denken, 'nach mir die sintflut.'